L&B im Spitzensport
Per Mertesacker
(Ehem. Fußball-Profi beim FC Arsenal London und Mitglied der deutschen Fussballnationalmannschaft)
In der englischen "Premiere League" kann man nur dauerhaft punkten, wenn man sich körperlich auf höchstem Niveau befindet. Die L&B-Schmerz- und Bewegungstherapie ermöglichen mir diese Leistung zu erreichen und abzurufen.
Patienten werden in die Lage versetzt, einen eigenen Heilungsprozess durch eigene Aktivität einzuleiten!
Univ. Prof. Dr. Ingo Froböse
(Leiter des "Zentrums für Gesundheit" und des "Instituts für Rehabilitation" an der Deutschen Sporthochschule in Köln)
"Wir haben (bei einer wissenschaftlichen Untersuchung der L&B-Schmerztherapie - die Redaktion) positive Ergebnisse erfahren, insofern, als es durch die Therapie zu einer akut deutlich intensiven Schmerzlinderung kam. Wir hatten am ersten Tag bei fast allen eine Schmerzreduktion fast auf Null. Das heißt, die Patienten waren plötzlich wieder frei beweglich.
Was wir auch erkennen konnten, ist, dass die Muskulatur sehr intensiv auf diese Behandlung reagiert, weil sie sich dadurch entspannt. Und so haben wir eine sehr umfassende Analyse betrieben, die uns zeigt, dass es zu einer Wirkung kommt, die die Muskulatur in den Mittelpunkt stellt.
Die Therapie ist mit einem ganz positiven Gewinn für die Patienten verbunden, denn 11 von 12 haben gesagt: 'Es tut mir unwahrscheinlich gut.' Das hat die Therapie geschafft, weil sie den Patienten die Möglichkeit gibt, aus dem Schmerzkreislauf auszubrechen, sich plötzlich neu zu bewegen, sich neu zu verhalten.
Das ist der besondere Vorteil dieser Methode: die Patienten werden in die Lage versetzt, einen eigenen Heilungsprozess durch eigene Aktivität einzuleiten."
Revolutionär und Großartig!
Klaus Eder
(Ehem. leitender Physiotherapeut des Deutschen olympischen Sportbundes (DOSB) und des Deutschen Fußballbundes.)
Ich habe bereits Anfang 2011 damit begonnen, mich mit den Methoden nach Liebscher & Bracht zu beschäftigen und schnell war mir klar, dass hier etwas Revolutionäres und Großartiges entstanden ist, was unbedingt in den Therapeutischen Alltag einfließen muss.
Durch die schnellen und ursächlichen Wirkungen der L&B-Schmerztherapie und der dazu gehörenden Bewegungslehre profitieren mittlerweile tausende schmerzgeplagte Patienten tagtäglich. Und auch die nach der Methodik von Liebscher & Bracht ausgebildeten Therapeuten feiern neue Erfolge. So wurden in kurzer Zeit viele erfahrene Fachleute Teil dieses revolutionären Neuen Schmerzverständnisses und betreuen viele deutsche Spitzenathleten.
Den beiden Begründern gebührt mein aufrichtiger Dank. Sie entwickelten und optimierten eine wunderbare Therapie, dokumentierten und systematisierten die dazu gehörende Bewegungslehre. Akribisch haben sie diese Methode ausgearbeitet, was heute vielen tausenden Physiotherapeuten die Chance gibt, diese "Wunderwaffe der Schmerzbehandlung" schnell zu erlernen und effektiv in ihren therapeutischen Alltag zu integrieren."
L&B wird die Behandlung chronischer Schmerzen grundlegend ändern!
Primarius Univ. Prof. Dr. Günter Huemer
ist Leiter des Instituts 1 für Anästhesiologie und Intensivmedizin Klinikum Wels
Die Schmerzpunktpressur nach Liebscher & Bracht in Kombination mit den definierten Engpassdehnungen hat ein gewaltiges Potential, welches die Behandlung chronischer Schmerzpatienten grundlegend verändern könnte.Ich bin überzeugt, dass die Methode nach Liebscher & Bracht sich in der Schmerztherapie etablieren, durchsetzen und einen festen Platz einnehmen wird und wünsche den 'Entdeckern' dieses erfolgreichen Behandlungsprinzips Kraft und Entschlossenheit, diesen Weg weiterzugehen, damit dieses effektive Therapiekonzept möglichst allen Schmerzpatienten angeboten werden kann.
Ich habe aus Neugier und nach den vielen Medienberichten diese Ausbildung selbst durchlaufen und anschließend in meiner Ordination angewandt. Ich war erstaunt, dass es bei nahezu allen Patienten zu einer deutlichen Verbesserung ihrer Schmerzen gekommen ist. Auch bereits chronifizierte Schmerzbilder wie Migräne, Rückenschmerzen, Schmerzbilder an den Gelenken wie Schulter, Hüfte, Knie zeigten promptes Ansprechen auf diese Behandlungsform."